„Nur dann können Brauereien überleben“

Im Interview mit dem Online-Nachrichtendienst „t-online.de“ erläutert DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele das Alleinstellungsmerkmal der deutschen Brauereien: „Deutschland ist das Land der Familienbrauereien. Das macht uns einzigartig. In keinem anderen europäischen Land gibt es so viele erfolgreiche Privatbrauereien. Wir haben eine riesige Vielfalt und viele starke lokale und regionale Marken – übrigens auch bei Craftbier. Klar, die Zeiten sind hart, aber die Brauereien halten tapfer durch. Viele Familien brauen in der siebten oder achten Generation – die haben schon ganz andere Zeiten erlebt.“

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Sorgt die Cannabislegalisierung dafür, dass noch weniger Bier getrunken wird?

Das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ stellt zum Tag des Deutschen Bieres fünf Thesen über Bier auf, die im Interview mit DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele auf den Prüfstand gestellt werden: „Wir arbeiten daran, die Wertschätzung für Bier zu steigern, das muss sich auch im Preis niederschlagen. Brauereien sind darauf angewiesen, die stark gestiegenen Produktionskosten zumindest teilweise weiterzugeben.“

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„Warum wird Bier billiger verkauft als braune Brause aus den USA?“

Der „Stern“ interviewt DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele zum Tag des Deutschen Bieres und beschreibt die aktuellen Herausforderungen, vor denen die Branche steht: „Wir müssen uns auf eine Konsolidierungswelle einstellen. Schon jetzt muss jede Woche ein Betrieb aufgeben. Das geschieht nicht von heute auf morgen, sondern trifft vor allem Brauereien, deren finanzielle Reserven aufgebraucht sind.“

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Fans bis Brauereien: Die Stimmung 100 Tage vor der EM

Ein Artikel der „ZEIT Online“ greift die Fußball-EM in Deutschland auf und zitiert in diesem Zusammenhang auch DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele: „Bier und Fußball gehören seit jeher zusammen. Die Brauereien jedenfalls sind gut vorbereitet und freuen sich auf den Anpfiff. Aber ein Sommermärchen wird es nur werden, wenn das Wetter mitspielt und unsere Nationalmannschaft erfolgreich ist.“

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„Die Politik muss diesen Wahnsinn stoppen“

Das Fachportal „GetränkeNews!“ behandelt das Thema Bürokratie und zitiert in dem Artikel DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele: „Seit Jahren darf das Versprechen des Bürokratieabbaus in keiner Sonntagsrede fehlen. Das ist frustrierend. Wir erwarten von der Politik, dass sie ihren Ankündigungen endlich Taten folgen lässt und dem Bürokratieabbau oberste Priorität einräumt – angefangen auf europäischer Ebene über den Bund und die Länder bis zur Ebene der Bezirke und Kommunen. Es muss jetzt endlich etwas passieren.“

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Neuer Vize-Präsident beim Brauerbund

Das Fachmagazin „Lebensmittel Praxis“ berichtet darüber, dass Mathias Keil, Vorstand Finanzen und Technik der Kulmbacher Brauerei Aktien-Gesellschaft, vom Präsidium des Deutschen Brauer-Bundes in Berlin zum Vizepräsidenten des Verbandes ernannt worden ist.

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Bierabsatz in Deutschland: »So einen Anstieg der Kosten haben wir in den letzten Jahrzehnten nie erlebt«

Das Online-Branchenmagazin „Falstaff“ interviewt DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele zu der aktuellen Situation der Brauwirtschaft in Deutschland. Er beschreibt, wie sehr der Anstieg der Produktionskosten die Unternehmen weiterhin belastet. Gleichzeitig habe sich in den vergangenen Jahren jedoch gezeigt, dass „die Braubranche eine sehr resiliente und widerstandsfähige Branche“ sei.

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Deutsche trinken immer weniger Bier

Der „Tagesspiegel“ berichtet anlässlich der vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Absatzzahlen für Bier im Jahr 2023 von der derzeit angespannten Situation für die deutsche Brauwirtschaft. DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele sieht alkoholfreie Biere als Hoffnungsträger: „Wir rechnen damit, dass bald jedes zehnte in Deutschland gebraute Bier alkoholfrei sein wird. Kein anderes Segment in der Brauwirtschaft hat in den letzten zehn Jahren so stark zugelegt.“

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