Ausnahmezustand in der Getränkeindustrie

Der Branchendienst „Getränke News“ berichtet über die Folgen der Corona-Krise: Angespannte Lieferketten, dramatische Preissteigerungen, Rohstoffengpässe und Materialknappheit. In einer Stellungnahme äußert sich DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele über die aktuelle Lage in der Brauwirtschaft.

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Brauereien kämpfen mit Rohstoffmangel und Preisexplosion

Im Interview mit der „Rheinischen Post“ berichtet DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele über den „Ausnahmezustand in der Lebensmittelindustrie“: Immer mehr Branchen haben als Folge der Corona-Pandemie mit explodierenden Kosten für Rohstoffe und Verpackungen zu kämpfen – auch die Brauwirtschaft steht unter hohem Druck.  

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Alkoholfreie Biere – „Die Zeichen stehen auf Wachstum“

Der Branchen- Newsletter-Dienst Getränke News berichtet über eine aktuelle DBB-Online-Kampagne, die alkoholfreie Biere in den Mittelpunkt stellt. Im Interview erläutert DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele die Ziele und Hintergründe des gemeinsamen Engagements der Brauereien und des Verbandes.

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Bier mit saftiger Note – bester deutscher Hobby-Bierbrauer gekürt

Der Nordkurier berichtet, dass der Aachener Nils Lichtenberg zum Sieger der Deutschen Meisterschaft der Hobbybrauer in Stralsund gekürt worden ist. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Holger Eichele, hebt hervor, dass es immer mehr Hobbybrauerinnen und Hobbybrauer in Deutschland gibt. Diese würden mittlerweile ein großes Netzwerk bilden, in dem sie Wissen über Rezepte und Rohstoffe austauschen. Auch viele Brauereien hätten den Mehrwert in und durch die Szene erkannt, da sie von dem Wissenstransfer profitierten. Deutschland erlebe seit einigen Jahren eine Renaissance des Brauhandwerks. Wettbewerbe wie die Meisterschaft der Hobbybrauer seien deshalb so wertvoll, weil sie die Braukunst und die Qualität in den Mittelpunkt stellen.

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Bier aus altem Brot umstritten

Verschiedene Tageszeitungen berichten über Supermärkte, die „Bier“ anbieten, das Brauer aus nicht verkauftem und in lokalen Bäckereien eingesammelten Brot hergestellt haben. Dabei ersetzt das Brot im Brauvorgang einen Teil des Malzes. Neben dem Geschäftsführer des Baden-Württembergischen Brauerbundes, Hans-Walter Janitz, stelle DBB-Pressesprecher Marc-Oliver Huhnholz zufolge auch der Bundesverband die Herstellungsmethode infrage. Brot sei nach deutschem Recht keine Zutat für Bier. Zudem enthalte Brot Zusatzstoffe und Enzyme, die eben gerade nicht bei der Herstellung von Bier nach deutschem Reinheitsgebot verwendet werden dürften. 

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Brauer weiter auf Corona-Durststrecke

RTL-Online greift einen Bericht der Deutsche Presseagentur dpa auf, wonach die Menschen in Deutschland in der Corona-Krise trinken so wenig Bier wie noch nie seit der Wiedervereinigung getrunken haben. Einer Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden zufolge ist der Bierabsatz in der ersten Hälfte des laufenden Jahres im Inland um fast 5 Prozent auf den Tiefstwert von 3,3 Milliarden Liter gefallen. Hauptgrund hierfür ist die über Monate geschlossene Gastronomie mit einem völlig weggebrochenen Fassbierabsatz. Da im gleichen Zuge die Nachfrage nach Flaschenbier zugenommen hat, kam es zu einer Leergutknappheit in den Brauereien, worüber DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele berichtet.

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Mehr deutsche Brauereien unter den größten der Welt

Die Deutsche Presseagentur dpa berichtet über eine aktuelle Veröffentlichung des weltweit agierenden Hopfenhandelshauses BarthHaas, in dem eine Rangliste der weltweit 40 größten Brauereien im letzten Jahr dargestellt sind. Den Beitrag greifen verschiedene große Tageszeitungen, wie FAZ und WELT auf.
Der Zusammenstellung zufolge sind acht deutsche Brauereien und den größten Bierherstellern – eine mehr als 2019 und mehr als aus jedem anderen Land der Welt. DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele beschreibt in diesem Zusammenhang die Brauerei- und Biervielfalt in Deutschland, prognostiziert aber zugleich eine Rückkehr zur neuen Normalität erst ab 2022.

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„Sommermärchen“ wäre gut fürs Geschäft

Der Fernsehsender n-tv greift das Thema Folgen der Fußball-EM für die deutsche Wirtschaft auf und sammelt hierzu Stimmen von Wirtschaftsvertretern, die insgesamt auf einen EM-Schub setzen. DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele weist auf ein noch gebremstes Biergeschäft hin. Zugleich zeigt er die Verknüpfung von Bier und Fußball auf, wonach gerade eine Fußball-EM von Public Viewings, Straßenfesten und Grillpartys lebe, die ohne kühles Bier nur schwer vorstellbar sei. Inwieweit solche Treffen und Events in diesem Sommer möglich sein würden, sei aus Sicht der Branche aber noch offen.

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