Schwere Zeiten für Brauereien

Die „Börsen-Zeitung“ greift in einem Artikel die aktuelle Situation in den deutschen Brauereien auf und beschreibt, dass steigende Kosten und die Kaufzurückhaltung der Verbraucher die Brauerinnen und Brauer sorgenvoll in die Zukunft blicken lassen.

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„Eines der schwierigsten Jahre der Geschichte“ für Brauereien

„ntv“ berichtet in einem Artikel über die angespannte Lage in den Brauereien in Deutschland. DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele betont: „Die Sorge der Unternehmen vor weiter steigenden Preisen und Engpässen bei der Energieversorgung ist groß“. Immer mehr Unternehmen stünden aufgrund der aktuellen Entwicklungen mit dem Rücken zur Wand.

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Kein Boost für den Einzelhandel erwartet

Der „Deutschlandfunk“ berichtet über die Fußball-WM in Katar und beschreibt, dass im Einzelhandel kaum Konsumimpulse erwartet werden. Der Artikel zitiert auch DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele: „Fußball-WM, das wird von vielen Fans gleichgesetzt mit Sommer, Sonne, Biergarten und Grillpartys. Mit einer WM im Winter haben wir in Deutschland aber wenig Erfahrung. Von diesem Event erwartet sich unsere Branche keine Impulse.“

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Lange praktiziert und nutzerfreundlich

Die „Badische Zeitung“ berichtet über das Mehrwegsystem in Deutschland und erläutert, dass sich die deutsche Brauwirtschaft nahezu vollständig daran beteiligt und es keine Seltenheit ist, dass Bierflaschen in diesem weltweit einmaligen System bis zu 30 Jahre lang wiederverwertet werden.

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Bier und Sprudel werden 2023 wohl teurer

Die „Stuttgarter Nachrichten“ veröffentlichen einen Artikel, der die steigenden Kosten für Brauereien thematisiert. Holger Eichele, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, betont: „Was derzeit passiert, sprengt alle Dimensionen.“

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Brauer befürchten Pleitewelle vor Jahresende

Der „Spiegel“ berichtet in einem Artikel über die existenzbedrohene Situation in der Brauwirtschaft. DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele mahnt: „Wenn es Bund und Ländern nicht bald gelingt, die Preise für Gas und Strom schnell und wirksam zu begrenzen, werden viele Betriebe im produzierenden Gewerbe den Jahreswechsel nicht mehr erleben.“

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