Vielen Brauereien droht Insolvenz

Die BILD-Zeitung berichtet über die verheerenden Auswirkungen der Corona-Pandemie und hiermit zusammenhängender Einschränkungen auf die deutsche Brauwirtschaft. Der Berliner Brauer Oliver Lemke und DBB-Hauptgeschäftsführer beschreiben die kritische Situation für Brauereien und Gastronomie zum Jahreswechsel 2020/2021.

Droht uns das große Biersterben?

Die BILD-Zeitung berichtet über die verheerenden Auswirkungen der Corona-Pandemie und hiermit zusammenhängender Einschränkungen auf die deutsche Brauwirtschaft. Der Berliner Brauer Oliver Lemke und DBB-Hauptgeschäftsführer beschreiben die kritische Situation für Brauereien und Gastronomie zum Jahreswechsel 2020/2021.

Für Brauereien geht es um die Existenz

Der Fernsehsender n-tv berichtet auf seiner Website unter Bezug auf eine reuters-Meldung, dass neben der Gastro-Branche auch eng verknüpfte Wirtschaftszweige unter den Corona-Maßnahmen der Bundesregierung leiden. DBB-Hauptgeschäftsführer beschreibt, dass Bierbrauer klagen über einbrechende Absätze. Auch könne das Handelsgeschäft die schweren Umsatzverluste nicht ansatzweise ausgleichen.

Lockdown für Brauereien existenzbedrohend

Seit Anfang November befindet sich das Gastgewerbe wieder im Lockdown. Aufgrund der Schließungen im Frühjahr und auch nach dem Neustart hat die Branche bereits massive Umsatzverluste erlitten. Viele Betriebe stehen mit dem Rücken zur Wand, die Situation ist verheerend. Davon massiv betroffen ist auch die deutsche Brauwirtschaft. Das Fassbiergeschäft ist erneut über Nacht völlig zum Erliegen gekommen. Im Interview mit Getränke News erläutert Dr. Jörg Lehmann, Präsident des Deutschen Brauer-Bundes und CEO der Paulaner Gruppe, die Folgen für die Brauereien.