Brauereien droht Hopfen-Engpass – geht Russland das Bier aus?

In einem „Focus-Online“-Artikel wird über den drohenden Hopfen-Engpass in Russland aufgrund der westlichen Sanktionen aus Anlass des Angriffskrieges gegen die Ukraine berichtet. In diesem Zusammenhang berichtet der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Holger Eichele, dass auch die Ausfuhren von deutschem Bier seit Ausbruch des Krieges nahezu flächendeckend zum Erliegen gekommen seien.

Deutsche Brauereien müssen Preise anheben

Hauptgeschäftsführer Holger Eichele verdeutlicht in der „Rheinischen Post“, dass die steil ansteigenden Kosten für Energie und Rohstoffe die deutschen Brauereien in eine dramatische Lage bringen. Es sei zu hoffen, so Eichele, dass die marktbeherrschenden Handelskonzerne verstanden haben, welch exzessiven und existenzgefährdenden Kostensteigerungen ihre Lieferanten ausgesetzt sind.

Wegen 94 Cent – deutsche Brauereien fürchten um ihre Existenz

Die „WELT“ berichtet, dass die Politik die Biersteuer gesenkt hatte, um den Brauereien in der Corona-Krise unter die Arme zu greifen. Nun ist geplant, die sogenannte Regelung zur zeitweisen Reduzierung der Biersteuerstaffelsätze ab Januar 2023 wieder zurückzunehmen. DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele erläutert, welche Auswirkungen dies auf eine Vielzahl von Brauereien haben könnte.

Verbände verurteilen russischen Angriff

Die Fachzeitschrift „Lebensmittel Praxis“ greift eine gemeinsame Presseerklärung der Verbände der Getränkewirtschaft auf. Die Verbände betonen ihre volle Solidaridät mit der Ukraine und weisen zudem darauf hin, dass die Energieversorgung und damit die Produktionsfähigkeit weiter Teile der gesamten Ernährungs- und Getränkeindustrie in Deutschland aufgrund des Ukraine-Kriegs erheblich gefährdet sei. Die Branche fordere daher für den […]

Für Deutschlands Brauereien naht das Ende der Durststrecke

Der Branchendienst „Getränke News“ berichtet über die Folgen der Corona-Krise: Angespannte Lieferketten, dramatische Preissteigerungen, Rohstoffengpässe und Materialknappheit. In einer Stellungnahme äußert sich DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele über die aktuelle Lage in der Brauwirtschaft.

Alkoholwirtschaft kann vorerst aufatmen

Der Branchendienst „Getränke News“ berichtet über die Folgen der Corona-Krise: Angespannte Lieferketten, dramatische Preissteigerungen, Rohstoffengpässe und Materialknappheit. In einer Stellungnahme äußert sich DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele über die aktuelle Lage in der Brauwirtschaft.