Das Online-Fachportal „GetränkeNews!“ berichtet im Zusammenhang mit den abgeschlossenen Koalitionsverhandlungen über die Einschätzungen des Deutschen Brauer-Bundes zum Koalitionsvertrag und zitiert DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele: „Viele Entscheidungen weisen in die richtige Richtung. Jetzt kommt es darauf an, dass die neue Regierung ihr Programm zügig umsetzt. Wir haben keine Zeit zu verlieren. Die Zuspitzung internationaler Krisen und die anhaltende Wachstumsschwäche der deutschen Wirtschaft erfordern Mut und Entschlossenheit.“
Zum ArtikelWir in den Medien
Wirtschaftsverbände fordern Reformen von künftiger Regierung
Das Fachmagazin „Lebensmittel Praxis“ berichtet von einer gemeinsamen Erklärung, in der mehr als 120 Wirtschaftsverbände die kommende Bundesregierung zu dringenden Wirtschaftsreformen aufgerufen haben. Sie fordern Maßnahmen in vier Kernbereichen. Auch der Deutsche Brauer-Bund hat die Erklärung unterstützt.
Zum ArtikelFast 100 Brauereien weniger als vor Corona
Die „Stuttgarter Zeitung“ berichtet, dass die Zahl der Brauereien in Deutschland in den vergangenen fünf Jahren um 93 auf 1.459 gesunken ist. „Bei den Betriebsaufgaben sehen wir etwa gleich viele Gründer wie alte Familienbetriebe“, sagt DBB-Präsident Christian Weber. Zudem seien Gründer, die die Lücken auffüllen könnten, inzwischen sehr viel seltener geworden: „Existenzgründern fehlt – wie der ganzen Wirtschaft – die Planungssicherheit“, so Weber.
Zum ArtikelKetterer qualifiziert sich für Nationalmannschaft
Der „Stadtanzeiger Ortenau“ berichtet über die WM der Biersommeliers, die im September in München stattfinden wird. In diesem Zusammenhang wird erläutert, dass der DBB die Bewegung der Sommeliers seit Jahren begleitet und unterstützt. DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele sagt dazu: „Biersommeliers sind die Experten, die diese Welt für Genießer, Gastronomen und die gesamte Bierbranche erschließen.“
Zum ArtikelBier-Absatz geht weiter zurück
Die „Tagesschau“ berichtet über den Bierabsatz 2024. Der Deutsche Brauer-Bund beschreibt das vergangene Jahr als Achterbahnfahrt: „Viele Biergartenbesuche fielen buchstäblich ins Wasser, betroffen waren auch Events rund um die Fußball-Europameisterschaft“, so der DBB.
Zum ArtikelBraubranche zeigt sich resilient
Das Branchenmagazin „Getränke Zeitung“ berichtet über die Bilanz des Deutschen Brauer-Bundes für das Jahr 2024. Trotz anhaltend hoher Kosten für Rohstoffe, Energie, Logistik und Verpackung sowie eines gedämpften Konsumklimas zeige die Braubranche jedoch eine bemerkenswerte Resilienz. Mit Blick auf das Geschäftsjahr 2025 äußerte sich DBB-Präsident Christian Weber verhalten optimistisch. „Hohe Produktionskosten und die anhaltende Konsumschwäche bleiben Herausforderungen, die uns vorerst wohl weiter begleiten werden.“
Zum ArtikelBierbrauer trotz leichten Absatzrückgangs zufrieden mit Geschäftsjahr 2024
Der „Stern“ berichtet in einem Artikel über die Entwicklung des Biermarktes im vergangenen Jahr. DBB-Präsident Christian Weber betont, dass die Resilienz der Branche in Anbetracht der schwierigen Lage mit weiterhin hohen Kosten und schlechter Konsumstimmung dennoch bemerkenswert sei.
Zum Artikel„Schwach wie eine Flasche leer“
DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele beschreibt im Berliner „Tagesspiegel“ die Situation der deutschen Brauereien im Jahr 2024: Insbesondere das sehr nasse und unbeständige Wetter sowie die anhaltende Konsumzurückhaltung der Verbraucherinnen und Verbraucher habe den Brauereien und der Gastronomie oft einen Strich durch die Rechnung gemacht.
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