Die „WirtschaftsWoche“ berichtet in einem Artikel anlässlich des Oktoberfestes über die „wahren Kosten des Wiesn-Biers“. Darin wird auch DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele zitiert: „Die Preise im Handel werden von den Einzelhändlern festgelegt, nicht von den Brauereien. Seit Jahren kritisieren wir den ruinösen Preiskampf, den große Handelskonzerne zulasten der gesamten Lebensmittelwirtschaft führen. Es versteht doch kein Mensch, warum ein in Deutschland mit Handwerkskunst und besten Rohstoffen gebrautes Bier im Supermarkt billiger zu haben ist als ein simpler Softdrink?“