Brauer weiter auf Corona-Durststrecke

RTL-Online greift einen Bericht der Deutsche Presseagentur dpa auf, wonach die Menschen in Deutschland in der Corona-Krise trinken so wenig Bier wie noch nie seit der Wiedervereinigung getrunken haben. Einer Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden zufolge ist der Bierabsatz in der ersten Hälfte des laufenden Jahres im Inland um fast 5 Prozent auf den Tiefstwert von 3,3 Milliarden Liter gefallen. Hauptgrund hierfür ist die über Monate geschlossene Gastronomie mit einem völlig weggebrochenen Fassbierabsatz. Da im gleichen Zuge die Nachfrage nach Flaschenbier zugenommen hat, kam es zu einer Leergutknappheit in den Brauereien, worüber DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele berichtet.

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