Der „Münchner Merkur“ berichtet über das Mautgesetz der Bundesregierung und erläutert, welche Mehrkosten den Verbraucherinnen und Verbrauchern dadurch entstehen könnten. In diesem Zusammenhang wird auch DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele zitiert: Diese „verkappte Steuererhöhung“ treffe nicht nur die Logistikbranche, sondern belaste letztlich auch alle Hersteller und Verbraucher.
Zum ArtikelWir in den Medien
„Brauereien müssen höhere Preise durchsetzen“
Das Fachportal „GetränkeNews!“ führt ein Interview mit DBB-Präsident Christian Weber zu den aktuell drängenden Themen der Braubranche. Besprochen werden u.a. die Themen Rohstoffe und Energie, die drohende Steuererhöhung in der Gastronomie sowie die Belastungen durch die Energiewende.
Zum ArtikelAlkoholfreies Bier boomt: Was hinter dem Trend steckt
Das „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ berichtet über den Trend zu alkoholfreien Bieren und zitiert DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele, der die Beliebtheit des Segments erläutert: „Die Verbraucherinnen und Verbraucher schätzen die Biervielfalt. Und sie möchten Bier immer öfter auch ohne Alkohol genießen“.
Zum ArtikelBrauer-Präsident: „Brauwirtschaft ist resilient“
Die Fachpublikation „Getränke Zeitung“ veröffentlicht ein Interview mit dem neuen Präsidenten des Deutschen Brauer-Bundes, Christian Weber. Das Interview behandelt u.a. die aktuelle Situation des Braugewerbes in Deutschland sowie die Novelle des Verpackungsgesetzes.
Zum ArtikelBrauerbund: Der Präsident ist neu, sonst bleibt alles beim Alten
DBB-Präsident Christian Weber erläutert im Interview mit dem Fachmagazin „Hopfenhelden“ die aktuelle Lage der Braubranche und warum das Reinheitsgebot zu bewahren ist.
Zum ArtikelWirtschaft: Bierpreise im Urlaubsvergleich
Das „ARD Morgenmagazin“ berichtet über Bierpreise im Urlaubsvergleich. DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele betont im Interview, dass auch im Ausland gerne deutsche Biere getrunken werden. Insbesondere das Reinheitsgebot sei ein echter Markenkern der deutschen Biere.
Zum ArtikelBierabsatz in Deutschland geht zurück
Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet über die Meldung des Statistischen Bundesamtes zum rückläufigen Bierabsatz der deutschen Brauereien in den ersten sechs Monaten dieses Jahres. „Ein Hauptgrund ist neben dem kühlen und durchwachsenen Wetter im Frühling die Konsumzurückhaltung der Verbraucher, die nicht nur dem Handel zu schaffen macht, sondern auch der Gastronomie und den Brauereien“, erläuterte der Deutsche Brauer-Bund.
Zum ArtikelBier verkauft sich schlechter
Auf „tagesschau.de“ wird ein Artikel zur aktuellen Situation der Brauwirtschaft veröffentlicht. „Insgesamt muss man sagen, dass die Branche noch immer unter den herben Verlusten in der Corona-Krise leidet, denn damals war das Fassbier über Monate unverkäuflich. […] Auf der anderen Seite ist aber auch festzustellen, dass sich die Branche in den letzten drei Jahren als äußerst widerstandsfähig erwiesen hat,“, betont DBB-Pressesprecherin Nina Göllinger.
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