Brauwirtschaft trägt erheblich zur Wertschöpfung bei

Die Fachzeitschrift „Getränke Zeitung“ berichtet in einem Artikel darüber, dass die Brauwirtschaft in erheblichem Maße zur Wirtschaftskraft Europas beitrage. Zitiert wird ein Report von „Europe Economics“, die von „The Brewers of Europe“ in Auftrag gegeben wurde. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Bierbranche direkt und indirekt über zwei Millionen Arbeitsplätze in der EU sichert, was etwa 1 Prozent der Gesamtbeschäftigung in der EU entspricht.

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Das sind die wahren Kosten des Wiesn-Biers

Die „WirtschaftsWoche“ berichtet in einem Artikel anlässlich des Oktoberfestes über die „wahren Kosten des Wiesn-Biers“. Darin wird auch DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele zitiert: „Die Preise im Handel werden von den Einzelhändlern festgelegt, nicht von den Brauereien. Seit Jahren kritisieren wir den ruinösen Preiskampf, den große Handelskonzerne zulasten der gesamten Lebensmittelwirtschaft führen. Es versteht doch kein Mensch, warum ein in Deutschland mit Handwerkskunst und besten Rohstoffen gebrautes Bier im Supermarkt billiger zu haben ist als ein simpler Softdrink?“

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Bierkonsum in Deutschland sinkt: Brauereien geraten in Schieflage

Der „Münchner Merkur“ berichtet über den sinkenden Bierkonsum in Deutschland. DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele beschreibt, dass jedoch alkoholfreie Biere absolut im Trend liegen und sich wachsender Beliebtheit erfreuen. Schon bald soll jedes zehnte in Deutschland gebraute Bier alkoholfrei sein.

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Warum junge Menschen auf Alkohol verzichten

Das Magazin „ZDF heute“ berichtet in einem Online-Artikel über den Trend zu alkoholfreien Getränken bei jungen Menschen. Auch DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele wird zu alkoholfreien Bieren zitiert und beschreibt das Segment als „einzigartige Erfolgsstory“.

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Kostet der Kasten Bier bald 25 Euro?

Die „BILD-Zeitung“ berichtet über Bierpreise im Einzelhandel. DBB-Hauptgeschäftsführer kritisiert in dem Zusammenhang den ruinösen Preiskampf, den große Handelskonzerne zulasten der gesamten Lebensmittelwirtschaft führen: „Hier werden Werte vernichtet. Es versteht doch kein Mensch, warum ein in Deutschland mit Handwerkskunst und besten Rohstoffen gebrautes Bier im Supermarkt billiger zu haben ist als ein simpler Softdrink.“

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Brauerbund: Pils weiterhin Nummer eins unter den deutschen Bieren

Das Branchenportal „Hopfenhelden“ interviewt DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele zu den aktuellen Entwicklungen im deutschen Biermarkt. Neben den Herausforderungen, vor denen die Brauwirtschaft aktuell steht, beschreibt Eichele, dass der Brauer-Bund es als wesentliche Aufgabe ansieht, die Wertschätzung für Bier wieder deutlich zu erhöhen.

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Brauereien verdienen immer mehr Geld mit alkoholfreiem Bier

Der „MDR“ beschäftigt sich in einem Artikel mit dem Trend zu alkoholfreien Bieren. Die Qualität der Biere würde dabei stetig wachsen, so Holger Eichele, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes: „Dieses AUBI, dieses erste alkoholfreie Bier aus Ost-Berlin, schmeckte sehr süßlich und malzig und ist überhaupt nicht zu vergleichen mit der hohen Qualität, die wir heute haben“.

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Wetter und Weltpolitik dämpfen die Trinkfreude bei EM

Das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ berichtet über den Bierkonsum während der Fußball-EM. DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele resümiert: „Das Wetter hat leider nicht immer so mitgespielt, wie wir es uns gewünscht hätten. Die Achterbahnfahrt der Temperaturen und die häufigen Unwetter haben vielen Wirten das Geschäft verhagelt, so manche Gartenparty fiel ins Wasser.“ Zudem spüre die Braubranche die Konsumzurückhaltung, durch die sich die Verbraucherstimmung eingetrübt habe.

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