Bierabsatz in Deutschland geht zurück

Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet über die Meldung des Statistischen Bundesamtes zum rückläufigen Bierabsatz der deutschen Brauereien in den ersten sechs Monaten dieses Jahres. „Ein Hauptgrund ist neben dem kühlen und durchwachsenen Wetter im Frühling die Konsumzurückhaltung der Verbraucher, die nicht nur dem Handel zu schaffen macht, sondern auch der Gastronomie und den Brauereien“, erläuterte der Deutsche Brauer-Bund.

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Bier verkauft sich schlechter

Auf „tagesschau.de“ wird ein Artikel zur aktuellen Situation der Brauwirtschaft veröffentlicht. „Insgesamt muss man sagen, dass die Branche noch immer unter den herben Verlusten in der Corona-Krise leidet, denn damals war das Fassbier über Monate unverkäuflich. […] Auf der anderen Seite ist aber auch festzustellen, dass sich die Branche in den letzten drei Jahren als äußerst widerstandsfähig erwiesen hat,“, betont DBB-Pressesprecherin Nina Göllinger.

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Deutsche Brauereien fürchten Mangel an Mehrweg-Bierflaschen

Die „WELT“ berichtet, dass die deutschen Brauereien einen erneuten Mangel an Bierflaschen befürchten, da die leeren Flaschen von den Verbraucherinnen und Verbrauchern nur zögerlich zurückgebracht werden. Dazu sagt DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele: „Es war in diesem Jahr schon so, dass einzelne Brauereien, nicht alle Bestellungen erfüllen konnten, weil ihnen an bestimmten Tagen das Leergut ausgegangen ist.“

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Alkoholfreies Bier wird zum Massengetränk

Die „Tagesschau“ berichtet online über den wachsenden Markt für alkoholfreie Biere in Deutschland. Der Artikel zitiert DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele: „Alkoholfreie Biere werden heute zu den unterschiedlichsten Anlässen getrunken und sind längst der Nische entwachsen.“

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Deutschland spart am Bier

Die „WELT“ berichtet, dass in Deutschland immer weniger Bier getrunken wird und benennt als Gründe dafür mit Bezug auf den Deutschen Brauer-Bund neben langfristigen Faktoren wie der Alterung der Gesellschaft, der wachsenden Vielfalt auf dem Getränkemarkt und einem steigenden Gesundheitsbewusstsein auch die starke Konsumzurückhaltung in Deutschland.  

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Bier ist teurer geworden

Die „Süddeutsche Zeitung“ befasst sich mit den Preiserhöhungen zahlreicher Brauereien und greift die Aussage des DBB mit Blick auf den Handel auf, dass aus Sicht der Branche dringend notwendige Preiserhöhungen bisher nur teilweise umgesetzt werden konnten.

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Brauereien weiter unter Kostendruck

Die Fachzeitschrift „Lebensmittel Praxis“ greift eine Meldung des Deutschen Brauer-Bundes zum Thema Kostensteigerungen in der Brauwirtschaft auf und zitiert DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele: „Die Herausforderungen für die Brauwirtschaft sind immens, es gibt keinen Grund zur Entwarnung“.

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