Die „Bild-Zeitung“ berichtet über den Zusammenbruch des Fassbiermarktes durch die Corona-Pandemie. In einer Stellungnahme unterstreicht DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele das immense Ausmaß des Schadens.
Zum ArtikelWir in den Medien
Wählen ab 16, Bier ab 18? Das halten Brauer von der Idee des Drogenbeauftragten
Die „Welt“ schreibt, dass der Beauftragte für Sucht- und Drogenfragen der Bundesregierung Alkohol nur noch für Volljährige erlauben will. Die betroffenen Branchen äußern ihre Gesprächsbereitschaft. So betont der Deutsche Brauer-Bund, dass die deutsche Brauwirtschaft wirksame und ausgewogene Präventionsstrategien unterstützt.
Zum ArtikelGastronomie unter Preisdruck
Der Branchendienst „Getränke News“ beleuchtet in einem Artikel die durchschnittliche Erhöhung der Verbraucherpreise im Jahr 2021. Diese Entwicklung könne dazu führen, dass das Gastronomiegeschäft und damit verbunden die gesamte Getränkebranche weiteren Schaden nehmen. Holger Eichele, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, erläutert, dass die Brauwirtschaft den ruinösen Preiskampf der Handelskonzerne mit großer Sorge betrachte.
Zum ArtikelBrauer-Bund erwartet nur langsame Markterholung
Im „Stern“ wird beschrieben, dass die deutsche Brauwirtschaft auch im Jahr 2021 weitere herbe Verluste hinnehmen musste. Grund dafür sind vor allem die coronabedingten Gastronomiebeschränkungen und die Absage vieler Veranstaltungen. DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele weist darauf hin, dass die Unternehmen aufgrund der Auswirkungen der nunmehr fast zwei Jahre andauernden Krise bereits stark geschwächt seien und nicht selten mit dem Rücken zur Wand stünden.
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