In einem Interview mit der „Deutschen Handwerks Zeitung“ macht der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Holger Eichele, auf die dramatische Situation in den Brauereien aufmerksam und betont, welch große Herausforderungen die Betriebe aktuell meistern müssen, um in der Krise zu bestehen.
Brauereien geht die Kohlensäure aus
„zdf heute“ erklärt, wie es zu dem aktuellen Kohlensäuremangel kommt. Einige Unternehmen fahren ihre Produktion bereits zurück. Holger Eichele, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes bezeichnet die Situation als äußerst besorgniserregend.
Kohlensäuremangel plagt Brauereien
„Tagesschau.de“ greift den derzeitigen Kohlensäuremangel in der Ernährungsindustrie auf. DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele betont, dass der Mangel dramatische Auswirkungen für viele Betriebe in der deutschen Brauwirtschaft habe. Aktuell seien nur 30 bis 40 Prozent der üblichen Liefermengen verfügbar.
Brauer und Mineralwasserhersteller haben nicht mehr genug Kohlensäure
„DIE ZEIT“ berichtet über den aktuellen Kohlensäuremangel in Deutschland und zitiert den Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Holger Eichele: „Für viele betroffene Betriebe hat das dramatische Auswirkungen.“ Kohlensäure wird in der gesamten Ernährungsindustrie für verschiedene Produktions- und Verpackungsprozesse dringend gebraucht.
Ausgeblubbert: Brauereien in der Region geht die Kohlensäure aus
In einem Artikel der „Schwäbischen Zeitung“ wird über den aktuellen Kohlensäure-Mangel und die Auswirkungen auf die Brauwirtschaft berichtet. „Uns erreichen tägliche neue Hilferufe aus der Branche“, betont Hauptgeschäftsführer Holger Eichele.
Erklärung der Verbände: Handeln, bevor es zu spät ist
Seit Beginn der Corona-Krise haben die Unternehmen der Getränkewirtschaft – auch als engste Partner der Gastronomie – erhebliche finanzielle Nachteile erleiden müssen. Obwohl die monatelange Schließung der Gastronomie und die Absage vieler tausend Veranstaltungen unmittelbar zu massiven Einbußen auf Seiten der Hersteller und des Fachgroßhandels geführt haben, war es nur einem geringen Teil der Betriebe möglich, Überbrückungshilfen des Staates in Anspruch zu nehmen.
Durch die Folgen der Corona-Krise ist die Kapitaldecke bei vielen Unternehmen der Getränkewirtschaft sehr dünn geworden. Sie sind nicht in der Lage, die wesentlich bedrohlichere, akute Situation zusätzlich noch zu bewältigen.
DON’T DRINK AND DRIVE startet in Mecklenburg-Vorpommern
Die Verkehrssicherheitskampagne „DON’T DRINK AND DRIVE“ geht im Jahr 2022 zum neunten Mal in Folge mit der „DDAD Academy“ auf Tour: Im September besucht das Team der „DDAD Academy“ insgesamt acht Berufsschulen in Mecklenburg-Vorpommern. Wichtige Bestandteile der Aktion sind der computergesteuerte Promille-Fahrsimulator, ein Promille-Quiz, der Promille-Parcours (mit Rauschbrillen) sowie viele persönliche Gespräche auf Augenhöhe. Ziel der Aktion ist es, Berufsschülerinnen und Berufsschüler frühzeitig für das Thema „Alkohol im Straßenverkehr“ zu sensibilisieren und auch über geltende Regeln für E-Bike oder E-Scooter aufzuklären. Start der „DDAD Academy“-Tour unter der Schirmherrschaft von Reinhard Meyer, Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit, war am Montag in der Landeshauptstadt Schwerin.
WM der Biersommeliers in München
Nach einer dreijährigen Pause wird am 11. September in München bereits zum siebten Mal der Champion unter den Biersommeliers ausgewählt. Die von der Doemens Akademie ausgetragene Weltmeisterschaft der Biersommeliers findet in diesem Jahr im Vorfeld der Fachmesse „drinktec“ statt. Die 81 ausgebildeten Biersommeliers aus 18 verschiedenen Nationen, darunter u.a. Brasilien, Deutschland, Italien, Kanada, Österreich, Südkorea und der Schweiz, haben sich im Vorfeld in nationalen Wettbewerben für die Teilnahme qualifiziert.