Die Schaumkrone der Öffnung

ZEIT ONLINE hat die Brauerei Lemke Berlin besucht und dies zum Anlass genommen, um über die Situation der Branche in Zeiten der Wiederöffnung der Gastronomie in Deutschland zu berichten. Brauereiinhaber Oliver Lemke und DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele bestätigen, dass sowohl die Brauerei als auch die gesamte Branche gut aufgestellt und auf eine erhöhte Nachfrage im Sommer und vorbereitet seien. Da das Geschäft nur langsam anlaufe und Bestellungen aus dem Gastgewerbe nur zögerlich erfolgten, müsse man weiter auf Sicht fahren in der Hoffnung, dass sich die Lage schnell normalisiere.

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Deutsche Brauereien in der Krise: Wie kleine Betriebe kreativ durch die Krise kämpfen

Das Redaktionsnetzwerk Deutschland und weitere Tageszeitungen veröffentlichen einen Beitrag der Deutschen Presseagentur, worin über die aktuelle Wiedereröffnung von Biergarten berichtet wird. Darin wird festgehalten, dass Branchenstimmen zufolge ein Ende der Corona-Krise für viele Brauereien noch nicht in Sicht sei. Verschiedenste Betriebe würden daher zum Ausgleich wirtschaftlicher Einbußen auf kreative Lösungen setzen. Dem DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele zufolge, handele es sich bei den im Artikel aufgeführten Beispielen aber eher Einzelfälle zur Linderung des entstandenen Schadens. Weiterhin sehe sich weiterhin jeder vierte Betrieb in seiner Existenz gefährdet, so ein Ergebnis der letzten DBB-Umfage zur Situation der Branche in der Corona-Krise.

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Brauer füllen nach langer Pause wieder Bier in Fässern ab

Die Westfälischen Nachrichten und verschiedene andere Tageszeitungen veröffentlichen einen Beitrag der Deutschen Presseagentur, in dem die Wiedereröffung der Gastronomie in vielen Teilen Deutschlands als ein Hoffnungsschimmer dargestellt wird – so auch für die Brauereien als wichtigste Partner der Branche. DerPräsident des Deutschen Brauer-Bundes, Dr. Jörg Lehmann, sieht in der anlaufenden Fassbierabfüllung das Ende einer der längsten Durststrecken der Brauereigeschichte. DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele bestätigt , dass die Brauereien gut vorbereitet auf das Wiederanlaufen der Gastronomie seien. Vor dem Hintergrund noch sehr zögerlicher Bestellungen durch Gastronomen und des Getränkefachgroßhandels laufe der Fassbiermarkt aber noch nicht wieder voll an. Das bestätigen Vertreter verschiedenster Brauereien, die ganz unterschiedlich auf die aktuelle Entwicklung reagieren.

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Der Hoffnungsträger der Brauer ist das alkoholfreie Bier

Die Wirtschaftswoche berichtet unter Berufung auf die Deutsche Presseagentur über die überaus positive Entwicklung alkoholfreier Biere auf dem deutschen Biermarkt. Trotz dauerhaft geschlossener Kneipen hätten die deutschen Brauereien mit dem Alkoholfreien Bier zum Tag des Bieres am 23. April einen echten Hoffnungsträger ausgerufen. In der Corona-Krise haben sich die alkoholfreien Sorten deutlich besser gehalten als die herkömmlichen Biere, worüber die Wirtschaftswoche Ende Februar berichtet hatte.

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Alkoholfreies Bier boomt

Die Getränke Zeitung berichtet umfassend über die Meldung des DBB, in der aktuelle Daten über die in Deutschland immer beliebter werdenden alkoholfreien Biere vorgestellt wurden. Aufgegriffen wird, dass eine aktuelle Umfrage gezeigt habe, dass gesundheitliche wie geschmackliche Aspekte im Vordergrund einer Kaufentscheidung der Verbraucher stehe. DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele ordnet die Entwicklung ein und spricht im Licht der positiven Entwicklung bei alkoholfreien Bieren von einem „Lichtblick“.

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Vielen Brauereien droht Insolvenz

Das Online-Magazin für die Getränkebranche GetränkeNews! berichtet wie viele andere Medien auch über eine aktuelle Branchenumfrage des DBB zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Demnach sieht sich ein Viertel der befragten Brauereien in ihrer Existenz gefährdet, sollte der Lockdown im Gastgewerbe weiter anhalten. Holger Eichele, Hauptgeschäftsführer des DBB zufolge hätte es Einbrüche dieser Dimension seit Ende des Zweiten Weltkriegs in der deutschen Brauwirtschaft nicht gegeben“. Brauereien jeder Größe melden hohe Umsatzausfälle, Kurzarbeit und Entlassungen.

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Brauereien erhalten Überbrückungshilfe

Der Spiegel greift eine Meldung der Deutschen Pressagentur auf, worin über den Kostenersatz für verdorbenes Fassbier in Zeiten der Corona-Krise berichtet wird. Bund und Länder hatten sich jüngst auf entsprechende Zahlungen aus der Überbrückungshilfe III geeinigt. Zustande gekommen war dieser Beschluss durch anhaltende Forderungen von Seiten des Deutschen Brauer-Bundes und anderer, zuletzt in Form eines Offenen Briefs an die Politik.

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Notruf der Brauer

Wie viele anderen Medien berichtet die Deutsche Hankwerks Zeitung über den vom DBB mitinitiierten Offenen Brief der deutschen Brauwirtschaft, den zuvor hunderte Brauereien unterzeichnet hatten. In diesem, an die Politik und Öffentlichkeit gerichteten Brief beschreibt die Branche ein düsteres Bild, da sich viele deutsche Brauereien in ihrer Existenz bedrohtsehen. Geschlossene Gastronomien und ausgefallene Veranstaltungen führen zu massiven Absatz- und Umsatzeinbrüchen bei Brauereien aller Größenordnungen und bringen viele in wirtschaftliche wie finanzielle Schieflage. Neben der Aufnahme in staatliche Hilfsprogramme forden die Brauereien eine Entlastung bei Steuern und Abgaben, um die existenzielle Not abzuwenden.

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